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Bestimmung der Knochenmasse

Knochendichtemessung

Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) mittels DXA = Dual X-Ray Absorptiometry, zu deutsch Doppel-Energie-Röntgen-Absorptiometrie ist ein Verfahren zur Bestimmung der Knochenmasse. Die Messung erfolgt durch Röntgenstrahlen in extrem niedriger Dosis. Dadurch ist die Menge der Knochenmasse erkennbar.

Je niedriger die Knochendichte ist, desto höher ist die Gefahr eines Knochenbruches.

Anwendungsgebiet:

Verdacht auf Osteoporose und damit eingehende Bestimmung des Frakturrisikos.

Untersuchungsablauf:

Nachdem der Patient einen Osteoporose-Risikofragebogen ausgefüllt hat, legt er sich flach auf den Untersuchungstisch des DXA-Gerätes, während der Messarm über ihn hinweg fährt. Gemessen wird im Regelfall Hüfte, Wirbelsäule oder der gesamte Körper, Messdauer pro Region: 3-5 Minuten.

Die Untersuchung selbst wird von unseren speziell ausgebildeten und zertifizierten Röntgenassistentinnen durchgeführt.

Die ärztliche und fachosteologische Untersuchung inklusive Erhebung der Krankheitsgeschichte erfolgt durch Herrn Dr. Morasch.

Anmeldung & Auskunft

Bei jeglichen Fragen sowie Terminvereinbarungen wenden Sie sich gerne an:

Julia Kerschagl, Leitung Poliklinik
Tel.: +49 8532 980 104
Fax: +49 8532 980 688

sekretariat-klinik.badgriesbach@asklepios.com

 

 
 

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